Das Hinspiel bei der HSG vor zwei Wochen haben die Jungs deutlich verloren. Können die Jungs das im Heimspiel drehen. Spielbeginn am Sonntag um 17:00 Uhr.
Ordnung ist, wenn man jederzeit weiß, wo man gar nicht erst zu suchen braucht. (Netty Neuthal)
Am vergangenen Sonntag trat unsere JSG bereits zum zweiten mal gegen die Gäste aus Oberkochen/Königsbronn an. Nach der deutlichen Niederlage im Hinspiel sowie der nicht kürzer werdenden Lazarettliste standen die Vorzeichen nicht sonderlich gut. Zu Beginn der Partie zeigte die Manndeckung gegen den im Hinspiel starken Mittelmann der Gäste Wirkung und man konnte das dynamische Angriffsspiel der Gäste immer wieder unterbinden. Über 3:3, 6:6 bis hin zum 8:9 in der 16. Spielminute sahen die Zuschauer eine Partie auf Augenhöhe, ehe sich der Fehlerteufel in die Angriffsbemühungen unserer jungaktiven schlich und man den Gegner über einfache Ballgewinne zum Tore schießen einlud. Halbzeitstand 12:19!
In die zweite Hälfte startet man mit einer offensiven Abwehrvariante und versuchte so dem Gegner nochmals den Wind aus den Segeln zu nehmen...Zunächst ohne Erfolg. Die Zuordnung in der Defensive stimmt nicht und man lud die gegnerische Offensive immer wieder zum einfachen durchmarschieren ein. Erst beim Stand von 17:25 in der 45. Spielminute fand man wieder ins Spiel und konnte durch hohe Lauf bereitschaft und Kampfgeist den Gegner zu leichtfertigen Abschlüssen und Ballverlusten zwingen. Was nun folgte war die für uns beste Phase im Spiel, am konnte Tor um Tor aufholen und in der 54. Minute bei Stand von 23:27 hoffte man schon auf eine kleine Sensation. Doch langsam aber sicher ließen die Kräfte nach, man kassierte unnötige Zeitstrafen und versäumte vorne ein paare Gelegenheiten zu viel. Unterm Strich bleibt zu sagen das man gegen einen starken Gegner durchaus eine passable, aufopferungsvolle Leistung gezeigt hat die Lust auf mehr macht.
Es spielten: Jannis Girrulat, Elias Gugel (2), Florian Maurer, Benedikt Frey (2), Jakob Hieber (1), Maximilian Frey (11/6), Julian Bär, Moritz Fauser (6), nard Schmid (3), Benedikt Knödler.
Quelle: HP des 1. Heubacher HV
Ordnung ist, wenn man jederzeit weiß, wo man gar nicht erst zu suchen braucht. (Netty Neuthal)