Im Kellerduell treffen die Jungs auf die TSG. Das Hinspiel konnte die JSG gewinnen. Bei einem Sieg könnten die Jungs Giengen dauerhaft hinter sich lassen und eventuell sogar noch auf Platz 4 schielen. Spielbeginn am Sonntag um 17:00 Uhr.
Ordnung ist, wenn man jederzeit weiß, wo man gar nicht erst zu suchen braucht. (Netty Neuthal)
Viele kleine Probleme machten das Spiel spannend Mit zwölf Spielern, so viele wie in dieser Saison nie zuvor, ging es für die Jungs der JSG Rosenstein, zur Primetime am Sonntagabend um 17:00Uhr, gegen die TSG Giengen. Diese hatte lediglich acht Spieler, wodurch von vorne herein klar war, dass man über das Tempo und die breite Bank dieses Spiel gegen den direkten Tabellennachbarn gewinnen kann und sollte. Leider konnte das nicht im gewünschten Ausmaß umgesetzt werden, so dass die Giengener regelmäßig Energie sparen konnten und man somit keinen Vorteil aus der quantitativen Überlegenheit ziehen konnte. Entsprechend lief das Spiel vor sich hin. Hinten stand die Abwehr größtenteils gut und schaffte es immer wieder die TSG vor eine Aufgabe zu stellen, weshalb die Giegener sich schwere Würfe nehmen mussten, diese aber dennoch regelmäßig verwandeln konnten. Offensiv wurde sich das Leben hauptsächlich selbst schwer gemacht, denn man ließ den Ball nicht regelmäßig lange genug laufen und scheiterte zudem viel zu oft am Keeper der TSG. Zu unserem Glück kann man sich in solchen Situationen auf den altbekannten „Rübi“ immer wieder verlassen und so kam man nahezu Angriff für Angriff zu seinen Chancen. Da man seine Chancen wie bereits erwähnt zu selten verwertete, kam es dazu, dass es bis kurz vor Schluss immer noch Unentschieden stand. So war beim Spielstand von 20:20 noch eine Minute auf der Uhr und Ballbesitz JSG. Nach Auszeit und genauem Plan, wie das letzte Tor erzielt werden soll und man anschließend den Gegenzug der TSG verhindern kann, kam dann doch alles etwas anders. Der geplante Spielzug wurde gespielt führte aber im Gegensatz zum restlichen Verlauf des Spiels leider nicht zum Erfolg, woraufhin sich unser altbekannter Neuzugang, Hannes Schmid, der nach Handballpause erstmals wieder spielte, ein Herz fasste und den Ball im Tor versenkte. Der anschließende versuch der Giegener Endete nach einem Fehlpass mit Einwurf für die Rosensteiner, welcher nicht mehr ausgeführt werden musste. Endstand 21:20. An diesem Tag gab es einige Probleme, die inzwischen in diesem Ausmaß nicht mehr vorkommen sollten, dennoch hat man sich die zwei Punkte gesichert, was das Selbstbewusstsein der Jungs für die kommenden Partien stärken sollte. Es spielten: W.Ritter(Tor), T.Maile(1), M.Bulling, S.Stakemeier(1), V.Hieber(2), F.Stakemeier(3), M.Deininger, M.Schmid(3), H.Schmid(2), D.Tiessen(1), S.Tiessen(8), T.Janzen
Quelle: FB JSG Rosenstein
Ordnung ist, wenn man jederzeit weiß, wo man gar nicht erst zu suchen braucht. (Netty Neuthal)