Noch ein letztes Auswärtsspiel in der Bezirksklasse steht für die Frauen am Samstag in 8 Tagen an. Das Hinspiel ging mit 14:21 an die TSG. Nun gilt es sich achtbar aus der Liga zu verabschieden. Ohne die Nervosität wie im entscheidenden letzten Heimspiel lässt sich vielleicht nochmal was Zählbares holen. Spielbeginn am Samstag in 8 Tagen um 15:00 Uhr.
Ordnung ist, wenn man jederzeit weiß, wo man gar nicht erst zu suchen braucht. (Netty Neuthal)
Im letzten Spiel in der Bezirksklasse müssen die Frauen am Samstag in der Schnaitheimer Ballspielhalle antreten. Das Hinspiel ging mit 14:21 an die TSG. Nun gilt es sich achtbar aus der Liga zu verabschieden. Ohne die Nervosität wie im entscheidenden letzten Heimspiel lässt sich vielleicht nochmal was Zählbares holen. Spielbeginn am Samstag um 15:00 Uhr.
Ordnung ist, wenn man jederzeit weiß, wo man gar nicht erst zu suchen braucht. (Netty Neuthal)
Auch im letzten Saisonspiel gab es keine Punkte für die Frauen. Damit ist eine Saison, die eigentlich gut begann, nicht erfolgreich zu Ende. Oft konnte man lange mithalten, aber es fehlte dann doch vor allem im Angriff die Durchschlagskraft, um die erforderlichen Punkte zu sammeln.
Eine kleine Resthoffnung auf den Klassenerhalt verbleibt. Es muss keine Mannschaft absteigen, sollte sich der Bezirksligazweite HSG Oberkochen/Königsbronn in einer Relegation mit 4 Mannschaften durchsetzen. Diese Relegation zieht sich aber bis 17. Mai hin.
Ordnung ist, wenn man jederzeit weiß, wo man gar nicht erst zu suchen braucht. (Netty Neuthal)
Das letzte Spiel für Trainer J. Deininger sollte noch mal ein schöner Erfolg werden. Dass der Wille dazu da war, war wohl zu sehen, aber leider verkrampfte das Mögglinger Damenteam schon nach den ersten Minuten total und das Spiel ging völlig daneben.
Nie fand man auch nur annähernd ins Spiel und ein Halbzeitstand von 11 : 1 für Schnaitheim spricht Bände. Mit der sicheren Niederlage im Rücken ging’s dann gelöster in die 2. Halbzeit. Wenigstens phasenweise zeigte man, dass Spielzüge auch erfolgreich abgeschlossen werden können. Trotzdem blieb die Chancenverwertung katastrophal. An diesem Tage gingen sogar sogenannte 150prozentige daneben. Frustfouls führten zu den unvermeidlichen Zeitstrafen und in häufiger Unterzahl war gegen die routinierte Heimmannschaft nichts mehr zu holen. Wenigstens gehörte der letzte Bezirksklassentreffer zum Endstand von 21 : 7 den noch jungen aber tapferen Mögglingerinnen. Auf den Erfahrungen dieser Runde gilt es nun in der nächsten Kreisligasaison aufzubauen und mit dem gewohnten Spaß am Handball einen erneuten Angriff auf die Bezirksklasse zu starten.